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18. Mai: 0,5er-Fungame, Camo Valley

0001493848_normalAm 18. Mai wurde endlich mal wieder ein 0,5er Fungame im Camo Valley veranstaltet.

Bei diesen Fungames darf maximal mit einer Waffen-Energie von 0,5 Joule gespielt werden (deshalb „0,5er-Fungame“). Da Minderjährige nur < 0,5 Joule-Waffen spielen dürfen, richten sich diese Fungames entsprechend eher an SpielerInnen unter 18 Jahre – was aber nicht heißt, dass keine Volljährigen Leute mitspielen dürfen. Der Vorteil von 0,5 Joule-Waffen: im Gegensatz zu > 0,5 Joule Waffen, dürfen diese vollautomatisch betrieben werden. Deshalb werden bei diesen Spielen traditionell immer sehr viele Kugeln verschossen.

Es wurden einige sehr nette Spielmodi gespielt, die einer richtigen Storyline folgten.

Da sich die Waffen nicht sehr stark voneinander unterscheiden (jeder hat ~ 0,5 Joule), machen diese 0,5er-Games immer verdammt viel Spaß! Außerdem bieten sie die Möglichkeit, jüngeren SpielerInnen Airsoft näher zu bringen.

Insgesamt ein sehr schöner Tag im Valley.

 

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10. Mai – Offenes Training

0001482531_normalLeider nicht ganz so viele haben am Samstag am Offenen Training im Camo Valley teilgenommen. Die meisten von uns waren noch vom Ruf der Zone geschafft. Wir freuen uns aber schon auf den kommenden Sonntag. Da findet nämlich mal wieder ein lustiges 0,5 Joule-Fun Game im Valley statt.

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„Ruf der Zone 3: Alte Feinde“

Einige von uns haben Anfang Mai beim „Ruf der Zone“ teilgenommen. Der „Ruf der Zone“ ist ein Larp-Event mit Airsoft Elementen im STALKER-Ambiente. Das ganze fand auf dem Flugplatz von Tutow (südlich von Greifswald) statt.

Einen Persönlichen Bericht gibt es jetzt  hier (pdf).

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1. Teaminternes Training

Am 29. März 2014  haben wir unser erstes teaminternes Training im Camo Valley veranstaltet.

Mit rund 10 Personen haben wir dabei diverse Geländespielchen bestritten. Dabei ging es nicht um den Aufbau von Kondition (so etwas kann man nicht mit einem Mal Trainieren verbessern), sondern viel mehr um die Verbesserung unserer taktischen Fähigkeiten.

Leider wurde das Training ein wenig dadurch gestört, dass wir das Camo Valley aufräumen mussten. Es gab Beschwerden der Jägerschaft, dass sich Tiere an den aufgestellten Paletten und dem Flatterband verletzen könnten. Entsprechend war es wichtig, der Bitte der Jäger umgehend nachzukommen und alles in Ordnung zu bringen. Das hat allerdings rund zwei Stunden in Anspruch genommen, die natürlich von unserer Trainingszeit weggingen.

Nochmals vielen Dank an alle, die beim paletten schleppen geholfen haben!!!

Ein solches teaminternes Training sollten wir auf jeden Fall wiederholen!

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Von [B.S.F.] zu [S.F.B.]

Wir haben uns heute bei unserem Teamtraining (Bericht folgt) darauf geeinigt, unseren Namen von Bremern Special Forces  in Special Forces Bremen umzuändern.

Damit tragen wir zu Verbesserung der Grammatik in unserem Teamnamen bei.

Und alle so „yeah!“

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23-03-2014

0001432288_normalAm letzten Sonntag (23.3.) waren wir tatsächlich um die 10 Personen, die am Freien Training des Camo Valley teilnahmen. Möglich war dies, da wir drei „Neue“ beziehungsweise Interessierte sowie dabei hatten.

Leider nervten die Waffen einiger BSFler rum, so dass nicht alle spielen konnten. Da ja einige von uns inzwischen aber Orga-Aufgaben wahrnehmen, waren die Ausfälle nicht so arg tragisch.

Auf jeden Fall heißen wir die „Neuen“ willkommen und freuen uns auf unser teaminternes Training am kommenden Samstag!

Fotos gibt’s wie immer im ASVz: 1 & 2

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Teaminternes Training!!!

Teaminternes Training am 29.3.!!!

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Sonne + 20 °C Außentemperatur + Airsoft = geil

IMG_7076Da hatten wir am 9. März doch tatsächlich Temperaturen um die 20 °C – und das schönste daran: Es wurde wieder im Valley trainiert. Was will man mehr?
Zwar sind viele von uns inzwischen in die Orga-Strukturen des Camo Valleys eingebuden, dennoch konnte der eine oder andere eine Runde zocken.

Gespielt wurde zu Beginn ein klassisches Eroberung & Halten-Spiel. Beim anschließenden Spiel galt es eine Bombenattrappe beim gegnerischen Team zu platzieren und dort bis zu ihrer fingierten Explosion zu verteidigen. Als letztes Spiel vor der Mittagspause, die diesmal relativ spät stattfand, wurde Capture the flag gespielt.

Für viel Spaß sorgte dann das letzte Spiel. Es galt einen Verwundeten, gespielt durch unser Teammitglied Tobi, in den Spawn des verteidigenden, gegnerischen Teams zu transportieren.
Die Besonderheit: Das angreifende Team (mit dem Verwundeten) hatte unendliche viele Respawns, beim verteidigenden team hingegen durfte jedeR SpielerIn nur zwei Mal respawnen. Nach einen Durchlauf dieses Spiel wurde die Rolle der Angreifer und Verteidiger getauscht.
Kurios: Beide Teams brauchten letztlich auf die Minute genau so lange, um ihren Verwundeten im Spwan des verteidigenden teams zu platzieren.
Trotz der Erfahrung, dass sonst zum Ende eines Offenen trainings im Camo Valley oftmals die Luft raus ist und viele SpielerInnen keine Lust mehr haben, zum Teil sogar vorzeitig abreisen, war diesmal von Ermüdungserscheinungen oder Motivationsproblemen nichts zu sehen.

Fotos vom Tag im ASVz:
Fotos vom Team Sparta
Fotos von Jojo
Fotos von Picture

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Zwei Wochenenden Camo Valley: ein Mittelfußbruch

An beiden vergangenen Wochenenden fanden Spiele auf unserem Lieblingsgelände, dem Camo Valley statt.

0001401826_normalSo wurde zum einen am 16.02. ein Offenes Training veranstaltet. Da wir bei diesem Training allerdings nur mit relativ wenig Leuten vertreten waren und hauptsächlich Orga-Aufgaben übernommen haben, gibt es über dieses Training kaum etwas nennenswertes zu berichten.

Am 22.02. fand im Valley wieder ein so genanntes 0,5er-Fungame (d.h. die Waffen dürfen eine Mündungsenergie von > 0,5 Joule nicht überschreiten) mit anschließendem Nachtspiel statt. Zwar richten sich die 0,5er-Fungames an U18-Personen bzw. Personen, für die das Airsoftspielen noch Neuland ist, dennoch waren wir mit einigen Personen vertreten und übernahmen u.a. Orga-Aufgaben.

Am darauffolgenden 23.02. fand abermals ein Offenes Training im Valley statt. Hier durften dann wieder Waffen die gewohnten Kniften mit mehr als 0,5 Joule genutzt werden.

Sehr bedauerlich ist das Schicksal unseres Teamleaders. Dieser zog sich am Wochenende beim Zocken einen Mittelfußbruch zu. Somit müssen wir unser teaminternes Training Ende März ohne Teamleader bestreiten.

An dieser Stelle eine gute und baldige Genesung! Auf dass du zum Ruf der Zone Anfang Mai wieder fit bist!

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2.2.14: „Wir sind halt mehr so die Waldmenschen.“

Für den 2. Februar wurden wir vom Seal Team 7 zum Skirm „Meet the teams“ in den Harz eingeladen. Dort, im Dörfchen Seesen, unterhalten die Seals ein mittelgroßes CQB-Gelände (Review folgt).

2.2.BSFNachdem der Ankunft in Seesen und einer herzlichen Begrüßung durch das Hausteam wurden die Waffen aller SpielerInnen durchgechront. Da es sich bei dem Gebäudekomplex wie bereits erwähnt um ein CQB-Gelände handelt, gab es auch entsprechende Joule-Regeln (Primäre Waffen bis 1,5 Joule; Backup bis 1 Joule).

Nach einer kurzen Einweisung durch das Hausteam wurde es ein klassisches TDM zum Aufwärmen gespielt. Leider war das Gelände mit den ca. 60 SpielerInnen anfangs ein wenig zu überlaufen. Dies änderte sich aber im weiteren Verlauf des Tages, da immer wieder SpielerInnen frühzeitig abreisten. Es wurden verschiedene Spielmodi bestritten, u.a. Domination.

Wir sahen das Spiel im Harz als eine Möglichkeit an, unsere CQB-Fertigkeiten zu verbessern. Als Team, welches überwiegend in offenen, weiträumigen Geländen spielt, sind wir was den CQB-Bereich angeht, nicht ganz so fit – dachten wir zumindest. Insgesamt können wir aber ziemlich zufrieden mit unserer Leistung sein. Die Befürchtung, dass uns die nötige Aggressivität fehlt, hat sich nicht bestätigt. Ganz im Gegenteil: Wir waren definitiv offensiv orientiert und stets bemüht, die Distanz zum Gegner zu verkürzen. Das war eindeutig eine Überraschung für einige von uns, da wir uns so selber gar nicht einschätzten. Continued…

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